Das Waldsanatorium bekommt einen Sinnesgarten

Eine großzügige Zuwendung der Schober-Stiftung ermöglicht uns das Anlegen des Sinnesgartens

Erster Spatenstich für den Sinnesgarten

Beim Festakt sprach auch Eleonore Zwißler von der Schober-Stiftung.

Ein Sinnesgarten ist ein Garten für ältere Menschen mit Demenz, in dem im geschützten Rahmen und ohne Gefahren die Sinne wie Riechen, Hören, Sehen, Fühlen und Schmecken geweckt und ältere Menschen zu Aktivitäten angeregt werden. So einen Sinnesgarten einschließlich Pavillon bekommt das Waldsanatorium bis zum Frühsommer dieses Jahres dank großzügiger Unterstützung der Charlotte-und-Hermann-Schober-Stiftung. Insgesamt 124.000 Euro sind für diese umfangreiche Baumaßnahme eingeplant.

Die Bauarbeiten starteten dieser Tage ganz offiziell mit einem ersten Spatenstich. Bei einem kleinen Festakt bedankten sich Generaloberin Sr. Rosa Maria Dick, Altenheimdirektor Martin Strobl und Heimleiterin Birgit Hettmer bei der Schober-Stiftung, die von Dr. Ute Richter und Eleonore Zwißler vertreten wurde.Ein großer Gewinn für die demenzkranken Bewohnerinnen und Bewohner des Waldsanatoriums!